Wochenrückblick KW 48 / 2024

Diesmal starte ich mit dem Ende der Woche – denn in Thüringen wurde Geschichte geschrieben: Die Nachfahren Ludwig Erhards haben gemeinsam mit den Ideen von Karl Marx, Friedrich Engels und unter der symbolischen „Stimmgabel“ Rosa Luxemburg eine „Zwangsehe“ geschlossen. Es ist eine Art Hassliebe, geduldet von den LINKEN unter der Führung von Herrn Ramelow.

Der Wille der Wähler bleibt dabei auf der Strecke. Posten sind gesichert, und das „Weiter so“ wird garantiert. Leidtragender ist der Freistaat Thüringen. Um sicherzugehen, dass nichts schiefgeht, werden alle Entscheidungen bereits im Vorfeld und außerhalb des Parlaments verhandelt und beschlossen.

Das Wahlziel wurde erreicht – nicht im Sinne der Bürger, sondern einzig mit dem Ziel: Alles gegen die AfD.

Und jetzt? Eine neue Behörde für Ausländerangelegenheiten.
Ein Paradebeispiel für Bürokratieabbau? 🤷🏻‍♂️

Vor diesem Hintergrund bekommen meine ersten Themen dieser Woche – wie die Aufarbeitung des DDR-Unrechts – eine neue Dringlichkeit. Dabei stehen Themen wie die Überprüfung auf MfS-Mitarbeit oder besonders gravierende Fälle wie eine Zwangsadoption aus dem Jahr 1986 im Fokus. Bleibt die Frage: Sitzen die Verantwortlichen von damals oder ihre geistigen Nachfolger heute noch in einflussreichen Positionen?

Zum Bauernverband im Landkreis Nordhausen:
Landwirte, Viehhalter und Forstwirte stehen mit dem Rücken zur Wand. Täglich werden neue Vorschriften, Nachweise und Berichte an die Behörden gefordert. Das MERCOSUR-Abkommen, vorangetrieben von CDU-Politikerin Ursula von der Leyen, wird die Lage vieler Betriebe weiter verschärfen. Junge Landwirte suchen bereits heute Zweitjobs, weil ihr eigentlicher Beruf nicht mehr zum Überleben reicht.

Mein Dank geht an all jene, die uns mit gesunden Lebensmitteln versorgen.
Die AfD wird weiterhin verlässlich an der Seite des Mittelstands stehen.

Aktuell spreche ich 11.000 Unternehmen in Thüringen an: Wir – die AfD – bieten dem Mittelstand den Dialog an, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Wir verstehen uns als Dienstleister der Steuerzahler.

Und was die CDU betrifft:
Wenn Migration die „Mutter aller Probleme“ ist, dann ist die CDU der „Vater des Niedergangs“.
CDU wählen heißt: Mehr Krieg, noch mehr EU, steigende Energiepreise, ein ausufernder Überwachungsstaat, höhere Steuern und weniger Demokratie.

Unsere Forderung: Die Grundsteuer muss weg!
Wir finanzieren das aus Haushaltsüberschüssen, zum Beispiel aus Corona-Rücklagen. 315 Millionen Euro stehen den Kommunen dafür sofort zur Verfügung!

Statt eines echten Politikwechsels gibt es jedoch nur faules Obst im Korb.

Wir leben Verantwortung, bleiben gesprächsbereit und konstruktiv – im Auftrag unserer Wähler.

Auf geht’s – alles für den Freistaat Thüringen!

Euer Jörg Prophet